[Annotatie]: örderjagd - made in Japan. Kenjiro Takeda und die deutsche Kommissarin Claudia Harms im Stress: Erst entdecken sie auf einer Insel in der Elbe die Leiche eines Kindes. Dann wird in der HafenCity ein prominenter Internet-Unternehmer tot aufgefunden. Er ist offenbar mit hohem Tempoüberfahren worden. Die Ermittlungen konzentrieren sich zunächst auf die Witwe des Toten. Sandra Sassnitz verstrickt sich in Widersprüche und versucht, den Verdacht auf einen Geschäftspartner ihres Mannes zu lenken. Claudia Harms misstraut ihr sofort; Takeda jedoch, ohnehin fasziniert von europäischen Frauen, droht ihren besonderen Reizen zu erliegen. Das ungewöhnlichste Ermittlerpaar der deutschen Polizei. [Flaptekst]: Der Tote aus der HafenCity Kenjiro Takeda, eigentlich Inspektor der Mordkommission in Tokio, fremdelt immer noch ein wenig - mit dem Wetter in Hamburg und den deutschen Umgangsformen. Seine Kollegin Claudia Harms teilt keineswegs seine Vorliebe für Jazz und Teezeremonien, aber beide sind hervorragende Ermittler. Als ein gefeierter Star der Internetszene tot aufgefunden wird, sind sie besonders gefordert: Markus Sassnitz wurde nicht nur überfahren, sondern auch noch erstickt. Er hatte offenbar viele Feinde, doch ein Person gerät sofort ins Visier der Fahndung: seine Ehefrau. Sie allerdings übt auf Takeda eine besondere Faszination aus. Ein japanischer Ermittler - er liebt amerikanischen Jazz, europäische Frauen und arbeitet mit ganz eigenen Methoden